Montag, den 01.07.2019 begann auch schon meine dritte und somit letzte Woche in Spanien. Wie auch in den ersten beiden Wochen wiederholten sich meine Tätigkeiten. Nach und nach konnte ich die Aufgaben selbstständig und schneller erledigen und bekam Routine. Trotzdem lernte ich auch noch in der letzten Woche einiges Neues.
Zu den neuen Aufgaben gehörten einerseits die Sortierung der Lieferscheine nach der Lieferwoche und die Abgleichung mit einer Excel-Liste. Andererseits aktualisierte ich eine Excel-Liste mithilfe eines Logistikprogramms, namens „Transporeon“ und trug alte Lieferscheine in eine Excel-Liste ein.
Auch im Personalbereich habe ich noch eine neue Aufgabe durchführen dürfen. Dort korrigierte ich die Zeitfehler der nicht anwesenden Mitarbeiter. Zusätzlich trug ich die Arbeits- und Pausenzeiten einiger Mitarbeiter manuell ein, pflegte die Urlaubstage und Krankmeldungen der Mitarbeiter in SAP und druckte die Zeitnachweise aus, um sie mit den Schichtplänen zu verglichen.
Leider konnte ich in meiner letzten Woche nach der Arbeit die Zeit nicht mehr so genießen, wie ich es mir vorgestellt hatte, da mich eine starke Erkältung beeinträchtigte. Ein leckeres Eis oder den Weg durch die Stadt nach Hause konnte ich trotzdem ein bisschen genießen.
Am Freitag habe ich als Dankeschön noch eine Kleinigkeit auf der Arbeit ausgegeben und mich von all den freundlichen Kollegen herzlich verabschiedet. Samstagfrüh ging es dann auch schon mit dem Bus zum Flughafen nach Bilbao. Dort bin ich um 14:15 Uhr mit dem Flugzeug gestartet und mit einem Zwischenstopp in Frankfurt, dann um 18:10 Uhr in Hannover gelandet.
Abschließend habe ich vielfältige und unterschiedliche Aufgaben bei der James Hardie Spain S.L.U. bearbeiten dürfen. Einige kannte ich teilweise schon durch meine Ausbildung in Goslar, da wir in vielen Bereichen eine ähnliche Vorgehensweise haben. Ich konnte jedoch interkulturelle Arbeitserfahrungen sammeln und auch neue Bereiche kennenlernen.
Somit blicke ich auf erfolgreiche und spannende drei Wochen zurück, in denen ich sehr viele neue Erfahrungen hinsichtlich der Arbeitsweise und sozialer Kompetenzen sammeln konnte und natürlich tolle neue Kollegen kennenlernen durfte.
Des Weiteren konnte ich meine englischen Sprachkenntnisse verbessern und hoffe, dass ich andere Auszubildende auch zu einem Auslandspraktikum ermutigen kann.
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